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Bücher
Der Sammelband enthält Publikationen zu psychologischen und psychotherapeutischen Themen:
Sind wir heute anders krank? Zeigt, dass es die Dichotomie gesund/krank so nicht gibt. Dazwischen schieben sich psychische und soziale Faktoren. Man muss gar nicht wie Dornes (2016) fragen: «Macht Kapitalismus krank?». Die Zahlen zeigen, dass die Häufigkeiten von psychischen, wie physischen Krankheiten nicht normal verteilt sind. Sie kumulieren am unteren Ende der sozioökonomischen Leiter.
Arbeitszufriedenheit, Lebenszufriedenheit, Gesundheit) – was verbindet die drei Konzepte? Emotionalität kann als Bindeglied im Sinne einer persönlichen Vulnerabilität verstanden werden.
Bewegung und Sport als (Psycho) Therapie oder als (psycho)therapeutisches Agens? Hier stellt sich die Frage, was denn der Beitrag von Bewegung und Sport zur psychischen Gesundheit sein könnte.
Wirksamkeit der Imaginationsgeleiteten Intervention
In diesem Artikel soll dargestellt werden, wie gross das Veränderungspotential dreier unterschiedlicher Krankheitsgruppen (affekte (F3), somatoforme (F4) und muskuloskelettale (M5/9) bezogen auf eine Intervention ist.
Was versteht man unter Imagination und was bewirkt sie?
Hier soll auf die Bedeutung der inneren Bilder zur psychischen Verarbeitung des Alltags, sei es in der Selbstverarbeitung oder im therapeutischen Prozess hingewiesen werden.
Den meisten Jugendlichen geht es gut. Sie haben keine Befindensprobleme, keine Probleme mit Substanzen wie Alkohol, Tabak und Cannabis und sie sind auch nicht delinquent.
Haben Jugendliche Probleme ist das nicht zufällig. Problemverhalten folgt Gesetzmässigkeiten. Das Buch zeigt Zusammenhänge zwischen Verhaltensweisen sozialen und psychischen Faktoren.
Problembelastete Jugendliche lassen sich genau verorten. Will man diesen Jugendlichen Unterstützung anbieten, so zeigt das Buch, welche Formen von Unterstützung sinnvoll sind.
Das Buch eignet sich für alle die aus Berufsgründen mit Jugendlichen zu tun haben. Es soll aber auch Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik Denkanstösse zu adäquaten Massnahmen in der Jugendpolitik geben.